Handeln Sie für Ihr Konto.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
*Kein Unterricht *Kein Kursverkauf *Keine Diskussion *Wenn ja, keine Antwort!
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Im Devisenhandel weisen Trader oft erhebliche Leistungsunterschiede auf. Manche Trader erzielen konstant Gewinne, während andere Schwierigkeiten haben, Engpässe zu überwinden und stecken bleiben.
Erfolgreiche Forex-Trader sind in Wirklichkeit nicht klüger als erfolglose; sie verfügen vielmehr über bessere Handelsstrategien und psychologische Stärke. Erfolgreiche Trader sind oft besser darin, auf die richtige Gelegenheit zu warten und entschlossen zu handeln, wenn sie sich bietet. Im Gegensatz dazu handeln viele Trader aufgrund mangelnder Geduld häufig und erleiden dadurch kontinuierliche Verluste. Wenn sich echte Chancen ergeben, sind sie von Angst und Lähmung gelähmt und verpassen so die Chance.
Deshalb sollten Forex-Trader unüberlegte Entscheidungen ohne absolute Sicherheit vermeiden. Jede falsche Entscheidung führt nicht nur zu direkten finanziellen Verlusten, sondern distanziert den Trader auch psychologisch vom Erfolg. Der Schlüssel liegt darin, entschlossen zu handeln, wenn sich echte Chancen ergeben. Dies ist vergleichbar mit dem Warten auf einen Bus: Bis der Zielmarkt erscheint, sollten Trader geduldig bleiben, genau wie beim Warten an der Bushaltestelle. Leichtfertiges Aufsteigen auf andere „Fahrzeuge“ oder blindes Handeln entfernt sie nur weiter von ihren Zielen.
Im Devisenhandel ist eine Kombination aus geduldigem Abwarten und entschlossenem Handeln der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Trader müssen lernen, in unsicheren Märkten ruhig zu bleiben und gleichzeitig Chancen schnell zu nutzen, um in komplexen Märkten stabile Renditen zu erzielen.
Im kurzfristigen Devisenhandel sind „übermäßige Stop-Loss-Orders“ einer der Hauptprobleme, die dazu führen, dass die meisten kurzfristigen Trader kontinuierlich ihr Kapital aufbrauchen und ihre Gewinnkurven unterdrücken.
Die Schlüsselstrategie zur Bewältigung dieses Problems ist nicht eine komplexe Kombination technischer Indikatoren, sondern die Kontrolle der Handelsfrequenz an der Quelle. Die Vermeidung von Hochfrequenzhandel ist für kurzfristige Devisenhändler der Schlüssel zur Vermeidung übermäßiger Stop-Loss-Orders. Die zugrunde liegende Logik dieser Strategie besteht darin, dass der Kern des kurzfristigen Handelsgewinns darin besteht, „kleine Gewinne mit hoher Wahrscheinlichkeit anzuhäufen, um die Kosten kleiner Stop-Loss-Orders zu decken“. Eine zu hohe Handelsfrequenz, selbst bei überschaubaren einzelnen Stop-Loss-Orders, führt zu einem „quantitativen und qualitativen“ Verlusteffekt, der letztendlich das Kontokapital aufzehrt und dem Prinzip des kurzfristigen Handelsgewinns widerspricht.
Um diese Strategie zu verstehen, ist es zunächst notwendig, die Missverständnisse kurzfristiger Händler in Bezug auf „Stop-Loss“ zu korrigieren. Im kurzfristigen Devisenhandel ist Stop-Loss nicht gleichbedeutend mit „Verlust“, sondern vielmehr ein notwendiger „normaler Kostenfaktor“ des Handelssystems. Dies ist ein Kernprinzip, das die meisten unerfahrenen kurzfristigen Händler nur schwer begreifen. Da sich der kurzfristige Devisenhandel auf kurzfristige Preisschwankungen im Minuten- und Stundenbereich konzentriert und von Faktoren wie Marktliquidität und aktuellen Nachrichten beeinflusst wird, sind Preisbewegungen deutlich zufälliger als im mittel- und langfristigen Handel. Daher ist „Stop-Loss“ im kurzfristigen Handel die Norm. So wie eine Fabrik wertvolle Güter produziert und Maschinen unweigerlich an Wert verlieren, müssen kurzfristige Händler, die durch die Nutzung kurzfristiger Trends Gewinne erzielen wollen, Stop-Loss als „notwendige Kosten des Handelssystems“ akzeptieren. Diese Kosten sind nicht verschwendet. Stattdessen sichert der proaktive Einsatz von Stop-Loss-Orders das Risiko, verhindert, dass ein einzelner Fehler zu einem größeren Verlust eskaliert, und sichert das Kapital für nachfolgende profitable Trades.
Aus Sicht der Handelsdisziplin und Systemstabilität haben kurzfristige Devisenhändler, die „Stop-Loss-Orders ablehnen“, im Wesentlichen keine vollständige Logik für den kurzfristigen Handel etabliert. Der Verzicht auf Stop-Loss-Orders gibt effektiv proaktives Risikomanagement auf und überlässt die Handelsergebnisse vollständig dem Ermessen des Marktes. Dies kann leicht zu erheblichen Kontoverlusten und sogar zum Risiko eines Margin Calls aufgrund einer einzigen extremen Marktschwankung führen. Daher bedeutet die konsequente Anwendung von Stop-Loss-Orders, die Akzeptanz von Stop-Loss-Orders und der mutige Einsatz von Stop-Loss-Orders keine passive Akzeptanz von Verlusten, sondern sind wesentliche Eigenschaften für kurzfristige Devisenhändler, die ein ausgereiftes Handelssystem aufbauen. Die konsequente Anwendung von Stop-Loss-Orders zeugt von Respekt für Handelsregeln und vermeidet eine Risikoeskalation durch Glück. Die Akzeptanz von Stop-Loss-Orders spiegelt ein rationales Verständnis der Handelskosten wider und integriert Stop-Loss-Orders in das allgemeine Gewinnberechnungsmodell. Der mutige Einsatz von Stop-Loss-Orders zeugt von Vertrauen in das eigene Handelssystem, von entschlossener Ausführung bei ausgelösten Signalen und von der Vermeidung emotionaler Einflussnahme auf die Entscheidungsfindung. Diese drei Eigenschaften bilden zusammen die Grundlage des Risikomanagements für kurzfristige Händler und sind entscheidend für ihr langfristiges Überleben im hochfrequenten, kurzfristigen Markt.
Eine weitere Überprüfung aus der Kosten-Nutzen-Perspektive zeigt, dass die Gewinnlogik des kurzfristigen Devisenhandels auf einem positiven Zyklus beruht: „Einzelne Gewinnspanne × Gewinnrate – Einzelne Stop-Loss-Höhe × Verlustrate.“ Beim Hochfrequenzhandel steigt die Verlustrate selbst bei fester Stop-Loss-Höhe aufgrund irrationaler Entscheidungen, die vom „Handeln um des Handels willen“ getrieben werden. Dies führt dazu, dass die Gesamtkosten („Anzahl der Stop-Loss-Höhe × einzelne Stop-Loss-Höhe“) den Gesamtgewinn bei weitem übersteigen und ein Teufelskreis „übermäßiger Stop-Loss-Höhe“ entsteht. Umgekehrt können sich kurzfristige Händler durch eine Reduzierung der Handelsfrequenz stärker auf die Erkennung von „sicheren Signalen“ (wie z. B. kurzfristigen gleitenden Durchschnittswerten oder dem Durchbrechen wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus bei erhöhtem Handelsvolumen) konzentrieren, ineffektive Stop-Loss-Orders aufgrund von „minderwertigen Signalen“ reduzieren und letztlich die Stop-Loss-Frequenz reduzieren. Dadurch entsteht ein positiver Kreislauf aus kontrollierbaren Stop-Loss-Kosten und effizienter Gewinnakkumulation.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im kurzfristigen Devisenhandel die Vermeidung übermäßiger Stop-Loss-Orders und die Kontrolle der Handelsfrequenz zwei Seiten derselben Medaille sind: Erstere ist das Ziel des Risikomanagements, Letztere das zentrale Mittel zur Erreichung dieses Ziels. Ein erfahrener kurzfristiger Devisenhändler muss nicht nur die Kosten von Stop-Loss-Orders genau verstehen, sondern auch konsequent und mutig Stop-Loss-Disziplin praktizieren. Darüber hinaus muss er seine Handelsfrequenz kontrollieren, um eine übermäßige Akkumulation von Stop-Loss-Kosten zu vermeiden. Nur so können sie im hochvolatilen Umfeld des kurzfristigen Devisenhandels ein stabiles Kontowachstum erzielen.
Devisenhandel ist ein äußerst anspruchsvoller Beruf. Er bietet Händlern zwar die Möglichkeit, ihr Leben zu verändern, erfordert aber auch extrem hohe fachliche Fähigkeiten, psychische Stärke und Risikomanagementfähigkeiten.
Obwohl die Einstiegshürden für den Devisenhandel relativ niedrig sind, ist es äußerst schwierig, langfristig und stabil erfolgreich zu sein. Aufgrund der Unberechenbarkeit des Marktes können selbst erfahrene Händler Verluste erleiden.
Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes erfordern von Händlern fundiertes Fachwissen und tiefe Marktkenntnisse. Händler müssen eine Vielzahl von Instrumenten beherrschen, darunter makroökonomische und technische Analysen, um in diesem sich ständig verändernden Markt fundierte Entscheidungen treffen zu können. Darüber hinaus ist psychische Stärke ebenso wichtig. Händler müssen unter Druck ruhig bleiben und vermeiden, aufgrund emotionaler Schwankungen Fehlentscheidungen zu treffen. Diese mentale Stärke erfordert nicht nur angeborene Belastbarkeit, sondern auch kontinuierliches Training und Übung.
Im Devisenhandel ist Risikomanagement ein Kernelement für langfristigen Erfolg. Händler müssen eine Risikokontrollstrategie entwickeln und strikt umsetzen, um sich vor erheblichen Verlusten zu schützen. Dazu gehört das Setzen angemessener Stop-Loss-Punkte, die Kontrolle der Positionsgröße und die Vermeidung von Überhandel. Durch solides Risikomanagement können Händler trotz Marktschwankungen eine robuste Handelsperformance aufrechterhalten.
Der Devisenmarkt ist ein sich ständig veränderndes und dynamisches System, und Händler müssen kontinuierlich lernen, um sich an Marktveränderungen anzupassen. Dazu gehört nicht nur das Erlernen neuer Tools und Techniken, sondern auch die kontinuierliche Beobachtung von Markttrends und des makroökonomischen Umfelds. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassung können Händler Marktchancen besser nutzen und potenzielle Risiken minimieren.
Bescheidenheit und Ehrfurcht vor dem Markt sind für eine Karriere im Devisenhandel entscheidend. Der Devisenmarkt mit seiner Komplexität und Unberechenbarkeit lehrt übermütige Händler oft, bescheiden zu sein. Diese Ehrfurcht hilft Händlern nicht nur, Fehler durch Selbstüberschätzung zu vermeiden, sondern hilft ihnen auch, angesichts von Marktschwankungen ruhig und rational zu bleiben.
Für Menschen mit eingeschränkten Karrieremöglichkeiten kann die Karriere als Devisenhändler eine lebensverändernde Reise sein. Dieser Weg erfordert jedoch enormen Mut, Ausdauer und unerschütterliches Engagement. Händler, die relativ bescheiden anfangen, haben möglicherweise nichts zu verlieren und müssen sich daher keine Sorgen um Gewinne und Verluste machen. Diese Furchtlosigkeit kann sich tatsächlich als entscheidender psychologischer Vorteil für ihren Erfolg im Handel erweisen.
Devisenhandel ist ein anspruchsvoller Beruf, der nicht nur fachliche Fähigkeiten und mentale Stärke, sondern auch ein solides Risikomanagement erfordert. Durch kontinuierliches Lernen, Anpassung an Marktveränderungen und Bescheidenheit und Ehrfurcht können Händler in diesem Bereich langfristigen, stabilen Erfolg erzielen. Für diejenigen mit Mut und Ausdauer ist Devisenhandel mehr als nur eine Karriere; es ist ein Weg zur Veränderung.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel lassen sich langfristige, stabile Gewinne im Wesentlichen in zwei Kernpfade zusammenfassen: Erstens konzentriert sich der intensive kurzfristige Handel mit hoher Positionsallokation auf kurzfristige Preisschwankungen; zweitens setzt die leichte langfristige Anlage mit niedriger Positionsallokation auf die langfristige Trendentwicklung.
Diese beiden Pfade schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern stellen differenzierte Entscheidungen dar, die auf unterschiedlichen Risikopräferenzen, Fähigkeitsmodellen und Ressourcenbedingungen basieren. Sie entsprechen unterschiedlichen Handelslogiken, operativen Schwierigkeiten und Gewinnmerkmalen, die von den Händlern entsprechend ihren individuellen Umständen präzise aufeinander abgestimmt werden müssen.
Aus Sicht der Pfadmerkmale des intensiven kurzfristigen Handels liegt die Kerngewinnlogik darin, die Positionsgewichtung zur Verstärkung kurzfristiger Volatilitätsrenditen zu nutzen. Dies stellt jedoch auch extrem hohe Anforderungen an die operative Präzision und Disziplin der Händler. Die Kernschwierigkeit dieses Ansatzes liegt im präzisen Timing. Da sich der kurzfristige Handel auf minutengenaue Preisschwankungen konzentriert, müssen Händler Trendbeginn- und -umkehrpunkte (wie Durchbrüche wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, resonierende kurzfristige gleitende Durchschnitte und plötzliche Änderungen des Handelsvolumens) inmitten komplexer Marktsignale genau identifizieren. Jede Abweichung beim Zeitpunkt kann die Verluste aufgrund hoher Positionen vergrößern. Die größte Herausforderung besteht in der entschlossenen Ausführung von Stop-Loss-Positionen. Bei hohen Positionen ist das Risiko einer einzigen Marktumkehr enorm. Werden Positionen nicht schnell zum festgelegten Stop-Loss-Niveau geschlossen, kann dies leicht zu erheblichen Kontoverlusten und sogar dem Risiko eines Margin Calls führen. Die Vorteile dieses Ansatzes sind jedoch ebenfalls erheblich: Bei präzisem Zeitpunkt und erwartungsgemäßer Marktentwicklung kann eine hohe Position das Gewinnpotenzial sofort maximieren und so Gewinne in kurzer Zeit realisieren. Dieser Ansatz eignet sich besonders für Händler, die sehr sensibel auf kurzfristige Marktschwankungen reagieren und schnelle Entscheidungen treffen müssen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass intensives kurzfristiges Trading ein deutlich höheres Maß an Timing erfordert als andere Handelsmethoden. Es erfordert nicht nur die Beherrschung technischer Analysetools, sondern auch eine ausgeprägte emotionale Kontrolle, um kurzfristige Gewinne und Verluste nicht in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen.
Die Merkmale des Ansatzes „leichtgewichtiges, langfristiges Investment“ zeigen, dass seine Gewinnlogik darauf basiert, „Zeit gegen Raum zu tauschen und sich auf langfristige Trends zu verlassen, um Renditen zu erzielen“. Dabei wird die Geduld und das Trendurteil des Traders betont. Die Hauptschwierigkeit dieses Ansatzes liegt in der erforderlichen psychischen Belastbarkeit, um signifikante Kursrückgänge zu verkraften. Langfristige Anlagezyklen erstrecken sich oft über Wochen, Monate oder sogar Jahre, in denen der Markt unweigerlich mehrere Korrekturen und Volatilitätsrunden erlebt, die teilweise über 20 % liegen können. Zwar können leichtgewichtige Positionen die absoluten Auswirkungen von Kursrückgängen auf das Konto reduzieren, doch der ständige Verlust nicht realisierter Gewinne stellt die Psyche des Traders auf die Probe. Ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Markt aufgrund mangelnder Volatilitätsbeständigkeit führt dazu, dass nachfolgende Trendgewinne verpasst werden. Die größte Herausforderung liegt in der Geduld, die man braucht, um durchzuhalten. Langfristige Investitionen erfordern das Abwarten der vollständigen Trendentwicklung, was längere Phasen der Marktstagnation mit sich bringen kann. Händler müssen trotz fehlender unmittelbarer Gewinnrückmeldungen an ihren Haltestrategien festhalten und vermeiden, durch übermäßige Konzentration auf kurzfristige Schwankungen von ihrer langfristigen strategischen Positionierung abzuweichen. Der Vorteil eines leichtgewichtigen, langfristigen Ansatzes liegt hingegen in seiner hohen Fehlerquote. Da eine präzise Identifizierung kurzfristiger Wendepunkte nicht erforderlich ist, müssen Händler lediglich die Richtung des langfristigen Trends bestimmen (z. B. basierend auf makroökonomischen Zyklen, unterschiedlichen Geldpolitiken und anderen Faktoren). Dies ermöglicht einen schrittweisen Markteinstieg in der Anfangsphase des Trends, ohne sich auf bestimmte Preisniveaus konzentrieren zu müssen. Darüber hinaus diversifiziert ein leichtgewichtiger Ansatz das Risiko einer einzelnen Marktschwankung effektiv und verstärkt die Trendgewinne im Laufe der Zeit schrittweise. Dieser Ansatz eignet sich besser für Händler mit einem tiefen Verständnis der makroökonomischen Marktlogik und der Fähigkeit, langfristige Schwankungen zu verkraften.
Es lohnt sich, genauer zu untersuchen, dass die Wahl des Gewinnpfads eines Devisenhändlers keine zufällige Entscheidung aufgrund subjektiver Präferenzen ist, sondern objektiv durch zwei Kernfaktoren bestimmt wird: Kapitalgröße und inhärente Persönlichkeitsmerkmale. Im Wesentlichen resultiert sie aus einem ausgewogenen Verhältnis von Ressourcen und Fähigkeiten. In Bezug auf die Kapitalgröße: Kleine Händler bevorzugen tendenziell hohe kurzfristige Positionen. Aufgrund des begrenzten Kapitals erschweren die „Zeitvorteile“ leichter langfristiger Positionen ein schnelles Kapitalwachstum. Bei richtiger Handhabung können schwere kurzfristige Positionen jedoch durch „hohe Hebelwirkung + kurzfristige Gewinnsteigerung“ den Kapitalaufbau beschleunigen. Große Händler sind jedoch eher für leichte langfristige Positionen geeignet. Der Zu- und Abgang großer Fonds beeinflusst die Marktliquidität erheblich und erschwert eine schnelle Anpassung von Positionen im kurzfristigen Handel. Darüber hinaus ist das Liquiditätsrisiko bei hohen Positionen extrem hoch. Leichte langfristige Positionen können die Marktauswirkungen durch Diversifizierung und langfristiges Halten von Positionen abmildern und gleichzeitig eine Erhöhung des Risikos aufgrund der Kapitalgröße vermeiden. In Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale: Trader, die von Natur aus entscheidungsfreudig, sensibel für kurzfristige Signale, schnell entscheidungsfähig und hochdiszipliniert sind, eignen sich besser für hohe kurzfristige Positionen. Dieser Persönlichkeitstyp hilft ihnen, mit dem häufigen Entscheidungsdruck und den Stop-Loss-Anforderungen des kurzfristigen Handels umzugehen. Trader, die ruhig, geduldig, tolerant gegenüber langfristigen Schwankungen und weniger ungeduldig auf schnelle Ergebnisse reagieren, eignen sich hingegen besser für niedrige langfristige Positionen. Dieser Persönlichkeitstyp ermöglicht es ihnen, auch bei Marktstagnation und -rückgängen rational zu bleiben und an langfristigen Strategien festzuhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die beiden Gewinnpfade im Devisenhandel weder überlegen noch unterlegen sind, sondern lediglich in ihrer Eignung. Trader müssen sich zunächst über ihre eigene Kapitalgröße und ihre Persönlichkeitsmerkmale im Klaren sein. Basierend auf dem Verständnis der Schwierigkeiten, Herausforderungen und Vorteile der einzelnen Wege müssen sie dann ihre Handelsposition bestimmen – ob sie ein „Kurzzeithändler“ mit Fokus auf kurzfristige Schwankungen oder ein „Langzeitinvestor“ mit Fokus auf langfristige Trends sind. Nur durch die genaue Abstimmung des Weges auf die eigenen Umstände kann man eine stabile Gewinnstrategie am Devisenmarkt etablieren und Handelsfehler vermeiden, die durch blindes Folgen von Trends oder falsche Entscheidungen entstehen.
Erfolgreiche Händler im Bereich Deviseninvestitionen und -handel verfügen oft über außergewöhnliche persönliche Qualitäten.
Diese Qualität spiegelt sich nicht nur in einem tiefen Marktverständnis, sondern auch in einer ausgeprägten Wertschätzung gegenüber Menschen wider scharfes Denken, hohe kognitive Fähigkeiten, mentale Flexibilität und die Fähigkeit, Emotionen zu steuern – all diese Eigenschaften bilden die Eckpfeiler eines erfolgreichen Traders.
Erfolgreiche Forex-Trader verfügen über ein tiefes Menschenverständnis. Sie verstehen die Emotionen und Verhaltensmuster der Marktteilnehmer genau und können diese Erkenntnisse nutzen, um Markttrends vorherzusagen. Dieses Menschenverständnis hilft ihnen nicht nur, fundiertere Handelsentscheidungen zu treffen, sondern auch, in komplexen und volatilen Marktumgebungen ruhig und rational zu bleiben.
Erfolgreiche Trader verfügen zudem über ein hohes Maß an kognitiven Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, den Markt sowohl aus Makro- als auch aus Mikroperspektive zu analysieren und die Auswirkungen von Wirtschaftsdaten, politischen Veränderungen und der Marktstimmung auf die Preise zu verstehen. Diese umfassende kognitive Fähigkeit ermöglicht es ihnen, in komplexen Situationen schnelle Urteile zu fällen und effektive Handelsstrategien zu entwickeln.
Mentale Flexibilität ist ein weiteres Schlüsselmerkmal erfolgreicher Trader. Der Forex-Markt ist voller Unsicherheiten, und Trader müssen hochgradig anpassungsfähig und flexibel sein, um mit schnellen Marktschwankungen umgehen zu können. Erfolgreiche Trader können trotz Marktschwankungen ruhig bleiben und sich nicht von kurzfristigen Gewinnen und Verlusten beeinflussen lassen. Diese mentale Flexibilität ermöglicht es ihnen, auch unter Druck einen klaren Kopf zu bewahren.
Emotionales Management ist ebenfalls entscheidend. Erfolgreiche Trader steuern ihre Emotionen effektiv und vermeiden Fehlentscheidungen, die von Gier, Angst oder Besorgnis getrieben sind. Durch strikte Handelsdisziplin und wissenschaftlich fundierte Risikomanagementstrategien bewahren sie eine rationale Denkweise und vermeiden so emotional getriebenes Trading.
Erfolgreiche Forex-Trader wissen, dass ihre persönliche Entwicklung direkt ihre Fähigkeit beeinflusst, erfolgreich Vermögen am Markt aufzubauen. Ist die persönliche Entwicklung eines Traders unzureichend, kann er angesichts von Marktschwankungen möglicherweise nicht ruhig bleiben oder Chancen nicht entschlossen nutzen. Daher ist persönliche Entwicklung nicht nur die Grundlage für erfolgreiches Trading, sondern auch der Schlüssel zum Vermögensaufbau.
Im Forex-Trading verfügen erfolgreiche Trader nicht nur über fundiertes Fachwissen und Fähigkeiten, sondern auch über ein hohes Maß an Menschenkenntnis, kognitiver Kompetenz, Belastbarkeit und emotionalem Management. Diese Kombination aus persönlicher Entwicklung ermöglicht es ihnen, in komplexen und volatilen Märkten ruhig und rational zu bleiben und so langfristig und nachhaltig erfolgreich zu sein. Daher ist die Verbesserung ihrer persönlichen Entwicklung für Devisenhändler eine entscheidende Voraussetzung für den Vermögensaufbau.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
z.x.n@139.com
Mr. Z-X-N
China · Guangzhou